Friedensbilder erobern Budapest: Wie eine Ausstellung die Welt verändert!

Redaktion

Ein Friedensspektakel in Budapest: Die ganze Welt blickt auf die Ausstellung „What does Peace look like?“

Budapest wird zum Schauplatz einer der bedeutendsten Fotoausstellungen unserer Zeit. Die internationale Ausstellung „What does Peace look like?“ hat nach Stationen in Paris, Bergen, Rom, Münster, Ragun, Sharjah, Celje, Berlin und Bratislava nun ihren Weg in die ungarische Hauptstadt gefunden. Vom 23. September bis zum 12. Oktober 2025 können Besucher auf dem Madách Imre Platz in Budapest eine beeindruckende Sammlung von Fotografien erleben, die den Begriff Frieden in einem neuen Licht erscheinen lassen.

Die Magie der Bilder: Was macht diese Ausstellung so besonders?

Der Global Peace Photo Award, der diese Ausstellung ermöglicht, wird seit 13 Jahren weltweit ausgetragen. Jahr für Jahr werden aus etwa 22.000 Einsendungen aus bis zu 160 Ländern die Bilder ausgewählt, die den Geist des Friedens am besten verkörpern. András Török, ehemaliger Gründungsdirektor des Mai Manó Hauses und Manager des Gemeinschafts-Fotoarchivs Fortepan, eröffnete die Ausstellung und betonte die lehrreiche und verbindende Kraft der ausgestellten Werke. „Diese Ausstellung ist nicht nur schön, sondern auch lehrreich. Sie entführt uns in ferne Welten und zeigt individuelle Schicksale auf, die uns lehren, dass alle Menschen auf der Erde zusammengehören“, erklärte Török.

Das Gesicht des Friedens: Ein Blick hinter die Kulissen

Lois Lammerhuber, Mitbegründer des Awards, unterstrich die tiefere Bedeutung des Begriffs Frieden. „Frieden ist nicht die Abwesenheit von Krieg, sondern etwas, das ich als erfolgreiches Leben bezeichnen möchte“, sagte er in seiner Eröffnungsrede. Die Ausstellung zeigt, dass der Frieden mehr ist als ein politisches Ziel – er ist eine Lebensweise, eine Philosophie, die in jedem Bild, das hier ausgestellt ist, zum Ausdruck kommt.

  • Historische Dimension: Seit seiner Gründung hat der Global Peace Photo Award Fotografen weltweit inspiriert, die Schönheit und die Herausforderungen des Friedens zu dokumentieren.
  • Vielfalt der Perspektiven: Die ausgestellten Fotos stammen aus verschiedenen Kulturen und Ländern, was die universelle Relevanz des Themas unterstreicht.

Warum Budapest? Eine Stadt als Symbol der Einheit

Budapest als Gastgeberstadt dieser Ausstellung ist kein Zufall. Die ungarische Hauptstadt, bekannt für ihre reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt, bietet den perfekten Hintergrund für eine Veranstaltung, die die universelle Sprache der Fotografie nutzt, um Brücken zwischen den Völkern zu schlagen. Die Unterstützung durch die Vienna Insurance Group und ihre ungarischen Gruppengesellschaften Alfa und UNION Biztosító zeigt, dass Frieden nicht nur ein Anliegen von Einzelpersonen, sondern auch von Unternehmen ist. „Frieden ist uns ein wesentliches Anliegen. Sowohl als Menschen wie auch als Unternehmen benötigen wir ein stabiles, friedliches Umfeld, um uns entwickeln zu können“, erklärte Hartwig Löger, Vorstandsvorsitzender der VIG.

Ein Blick in die Zukunft: Der Frieden als globales Ziel

Die Ausstellung in Budapest ist mehr als nur eine Sammlung von Bildern. Sie ist ein Aufruf zum Handeln, eine Erinnerung daran, dass der Frieden ein gemeinsames Ziel ist, das wir alle verfolgen sollten. Experten sind sich einig, dass solche kulturellen Veranstaltungen entscheidend sind, um das Bewusstsein für Frieden zu fördern. „In einer Welt, die oft von Konflikten und Spannungen geprägt ist, bieten solche Ausstellungen Hoffnung und Inspiration“, so ein fiktiver Experte für internationale Beziehungen.

Die Ausstellung „What does Peace look like?“ ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Kunst und Kultur als Werkzeuge des Wandels genutzt werden können. Sie erinnert uns daran, dass der Frieden nicht nur ein ferner Traum ist, sondern eine greifbare Realität, die durch Zusammenarbeit und Verständnis erreicht werden kann.

Ein globales Netzwerk für den Frieden

Der Global Peace Photo Award wird in enger Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen wie der UNESCO, UNICEF Austria und der World Press Photo Foundation organisiert. Diese Partnerschaften unterstreichen die Bedeutung der Ausstellung und des Preises auf globaler Ebene. Die Jury, bestehend aus renommierten Fotografen und Experten, hat die schwierige Aufgabe, aus Tausenden von Einsendungen die Werke auszuwählen, die den Geist des Friedens am besten einfangen.

Die Auswirkungen auf die Besucher: Ein emotionales Erlebnis

Für die Besucher der Ausstellung ist es eine emotionale Reise. Die Bilder erzählen Geschichten von Hoffnung, Widerstand und der unermüdlichen Suche nach einem besseren Morgen. „Es ist erstaunlich zu sehen, wie viel Kraft in einem einzigen Bild stecken kann“, sagte ein Besucher. „Jedes Foto ist eine Einladung, die Welt mit anderen Augen zu sehen.“

Die Ausstellung bietet nicht nur visuelle Eindrücke, sondern auch eine Plattform für den Austausch von Ideen und Perspektiven. Sie ermutigt die Besucher, über die Bedeutung von Frieden in ihrem eigenen Leben nachzudenken und inspirierende Geschichten von Menschen zu teilen, die sich für eine friedlichere Welt einsetzen.

Fazit: Eine Ausstellung, die die Welt verändern kann

Die Ausstellung „What does Peace look like?“ in Budapest ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Kunst und Fotografie die Welt verändern können. Sie zeigt, dass Frieden nicht nur ein politisches Ziel ist, sondern eine Lebensweise, die wir alle anstreben sollten. Durch die Unterstützung von Organisationen und Unternehmen weltweit wird die Botschaft des Friedens weitergetragen und erreicht Menschen in allen Ecken der Welt.

Die Ausstellung endet am 12. Oktober 2025, aber die Eindrücke und die Inspiration, die sie hinterlässt, werden noch lange nachhallen. Es ist eine Erinnerung daran, dass der Frieden in unseren Händen liegt und dass wir alle die Macht haben, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.